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wissenswertes

Gesundheit

Zigarettenrauch schädigt unsere Haustiere!!

Gesundheitsrisiko Passivrauchen:

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass bei einer einzigen Zigarette im geschlossenen Raum mehr als 2 Liter Rauch entweicht. Nur ein Viertel wird vom rauchenden Menschen eingeatmet, der Rest entweicht in die Umgebung.
Der Anteil krebserregender Substanzen ist bei diesem sogenannten Nebenstromrauch 130 mal höher, als bei dem Viertel, das der Raucher direkt inhaliert.
Haben Sie einmal beobachtet, wie viel schneller z.B. ein Hamster, ein Meerschweinchen oder auch eine Katze atmen? Sie nehmen dadurch wesentlich mehr der giftigen Substanzen auf, als der Mensch.
Zusätzlich schlucken unsere Haustiere beim Putzen des Fells oder des Gefieders Rauchpartikel. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass der Nikotingehalt im Blut von Hauskatzen aus Raucherhaushalten mehr als 30 Mal höher lag, als bei ihren Zigaretten qualmenden Menschen!
Studien belegen, dass Katzen in Raucherhaushalten dopplet so häufig an Krebs des Lymphgewebes erkranken, wie ihre nikotinfrei lebenden Artgenossen.
Das Risiko von Katzen, an Krebs zu erkranken, ist noch höher als bei Hunden, weil sich das Nikotin im Fell absetzt. So nehmen die Miezen das Nikotin nicht nur durch die Lunge, sondern auch bei der Fellpflege auf, indem sie die Rauchpartikel vom Fell lecken.
Hunde in Raucherhauslhalten erkranken weit öfter an Herzmuskelerkrankungen, Lungen- Nasen und Nebenhöhlenkrebs.
Aber selbst, wenn die Erkrankungen nicht so dramatisch daherkommen, sondern die geplagten Schleimhäute empfänglicher werden für Bindehautentzündungen, Bronchitis und Schnupfen, das Immunsystem dauerhaft heruntergesetzt wird und den Tieren ein Wehwehchen nach dem anderen beschert, kommen viele Tierhalter nicht darauf, dass die Ursache hierfür ihr täglicher Glimmstängelkonsum sein könnte.
In den Tierarztpraxen wird dieser Aspekt oft vernachlässigt. Dabei nützt das beste Medikament herzlich wenig, wenn der tierische Patient weiter unausweichlich Nikotinschwaden ausgesetzt ist. Frische Luft und nie wieder Passivrauchen zusätzlich zu den nötigen Medikamenten wäre die einzig richtige Behandlung.
Der Tierarzt, der das anspricht, zeigt Mut - viele Besitzer werden das als Einmischung ins Privatleben interpretieren und ihr Geld lieber zu weniger engagierten Kollegen tragen.
Welpen sind in Raucherhaushalten doppelt gefährdet.
Es kann passieren, dass sie beim Spielen und Schnüffeln Zigarettenstummel fressen. Das kann zu Vergiftungserscheinungen kommen. Bereits vier Milligramm gefressenes Nikotin - die Menge eines Zigarettenstummels reichen aus, um Symptome wie Unruhe, Erbrechen, Muskelzittern, Speicheln, Durchfall, beschleunigte Atmung und Krämpfe auslösen. Hohe Nikitindosen führen zur Atemlähmung und zum Kreislaufzusammenbruch.

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